StarragHeckert schafft es noch nicht aus der Krise
Der Fräsmaschinen-Hersteller StarragHeckert hat die Krise noch nicht überwunden.
Im Gegenteil: Der Auftragseingang fiel im ersten Halbjahr um 27 Prozent auf 68 Mio. Franken. Namentlich in Europa und in Nordamerika läuft es noch schlecht. Der Umsatz sackte von Januar bis Juni währungsbereinigt um 31 Prozent auf 96,1 Mio. Fr. ab, wie StarragHeckert am Freitag mitteilte. Unter dem Strich verdiente das Ostschweizer Unternehmen gerade noch 3 Mio. Franken, verglichen mit 8,3 Mio. Fr. in der Vorjahresperiode. Im gesamten laufenden Jahr will StarragHeckert trotz allem einen Gewinn erwirtschaften. Angesichts des tiefen Auftragsbestands zur Jahresmitte ist aber ein weiterer Umsatzrückgang zu erwarten. Immerhin: Der Auftragseingang sollte sich etwas beleben, wie es in der Mitteilung heisst.
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