Stadtberner Personalvorsorgekasse erzielt gute Rendite
Die Personalvorsorgekasse der Stadt Bern erzielte 2014 eine Rendite von 8,3 Prozent. Dies ist überdurchschnittlich.

Die Personalvorsorgekasse (PVK) der Stadt Bern hat nach eigenen Angaben auch 2014 eine überdurchschnittliche Rendite erwirtschaftet. Die Verantwortlichen führen dies auf die starke Kursentwicklung an den Aktienmärkten zurück.
Mit 8,3 Prozent liege die Rendite über den 7,73 Prozent, die beispielsweise im PK Index der Crédit Suisse ausgewiesen würden, teilte die Kasse am Montag unter Berufung auf den provisorischen Jahresabschluss mit.
Die Verpflichtungen gegenüber den Versicherten stiegen letztes Jahr um 6,57 Millionen Franken auf 2,186 Milliarden Franken an. Das Vermögen stieg dank des guten Anlageergebnisses um 107 Millionen auf 2,035 Milliarden Franken an.
Die Unterdeckung beträgt per Ende 2014 also rund 151 Millionen Franken. Das entspricht einem Deckungsgrad von 93,1 Prozent.
Durch das gute Ergebnis habe die PVK ihre Reserve auf dem Weg der Ausfinanzierung ausbauen können, heisst es im Communiqué. Der Stadtrat hatte im letzten Herbst Massnahmen zur Sanierung der Kasse beschlossen, darunter eine längere Beitragsdauer der Versicherten. Ziel ist die Ausfinanzierung der Kasse innert maximal 40 Jahren.
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