Gisins Weg zurück zum Schreckensort
Ihm brachen Zähne und 28 Knochen, er war im Koma und wurde künstlich ernährt: Ein Jahr nach seinem fürchterlichen Sturz ist Marc Gisin zurück in Gröden.

Ein paar Minuten scheint die Sonne. Aber die Götter in Gröden haben offenbar doch kein schlechtes Gewissen. Kurz vor dem Trainingsstart zieht dichter Nebel über die Saslong-Strecke, auf welcher Marc Gisin weiter mit seiner Vergangenheit aufräumen möchte. Statt bei gutem Licht loszufahren, muss er warten. Und letztlich unverrichteter Dinge abziehen.