«Es ist genial, in dieser Atmosphäre zu springen»
Simon Ammann konnte in Innsbruck als Zweiter seine Position in der Gesamtwertung der Vierschanzentournee verbessern. Er freut sich riesig aufs Finale.

Neun Skispringer fehlten, das sind nicht ganz 15 Minuten. Doch als nur noch dieses Häuflein der Besten aus dem ersten Durchgang oben wartete, stellte sich Renndirektor Walter Hofer hin und kreuzte die Arme. Abbruch so kurz vor dem Ende, der erste Durchgang wurde gewertet, ein gellendes Pfeifkonzert der 22'500 Zuschauer im ausverkauften Bergiselstadion in Innsbruck, der dritten Station der Vierschanzentournee, folgte. Einige Fans hielten Buchstaben hoch, die sagten «Bleda Wind».