«Es gab keine Zweifel, keine Angst»
Am Samstag bestreitet Dominique Gisin in Crans-Montana das erste Rennen nach ihrem Olympiasieg. Im Interview spricht sie über ihre schwierigsten Momente und erklärt, weshalb sie noch nicht genug vom Skifahren hat.
Dominique Gisin ist wieder mit sich im Reinen. Aber hinter ihr liegt eine zweijährige Durststrecke.
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Pure Freude: Obwohl Dominique Gisin ihren Sieg mit Tina Maze teilt, feierte sie die Goldmedaille ausgelassen.
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Abklatschen mit der Olympiasiegerin: In einem Restaurant in Glattburg wurde weitergefeiert.
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Dominique Gisin, wo haben Sie Ihre Olympiagoldmedaille aufbewahrt? Dominique Gisin: Sie ist zu Hause im Wohnzimmer aufgestellt, damit ich sie immer sehe, wenn ich daheim bin.
Haben Sie keine Angst, dass sie für Einbrecher ein besonders wertvolles Objekt sein könnte? Nein. Das wäre wirklich schade, schliesslich habe ich so lange für diese Medaille gekämpft. Der einzig bekannte Athlet, dem eine Medaille geklaut wurde, ist Kjetil André Aamodt. Ich hoffe nicht, dass mir dasselbe passiert (lacht).