«Wie Nachtwache im Museum»
Der Final der Champions-League ist schnell erzählt: Ein frühes und ein spätes Tor, dazwischen passiert praktisch nichts. Das Netz reagiert enttäuscht.
Die Vorfreude auf diese Partie war riesig. Attraktiv sollte es werden. Mit vielen Torszenen und reichlich Emotionen. Nach dem frühen Führungstreffer durch Mohamed Salah passierte in Madrid aber praktisch nichts mehr. Am Schluss erzielte Liverpool noch ein zweites Tor. Mehr nicht. Die Ernüchterung erfasste nicht nur die Zuschauer im Stadion, sondern auch jene daheim vor dem Fernseher. Im Internet teilen User ihren Unmut explizit und implizit:
Ein User fasst die erste Halbzeit in seinen eigenen Worten zusammen:
Ein User wagt den Vergleich zwischen Fussball und American Football. Aber so daneben liegt er mit seiner Einschätzung wohl nicht:
Ein Fan aus Gelsenkirchen beweist Selbstironie:
Hier noch ein passender Flachwitz zum Final:
Bloss nicht einschlafen, im zweiten Umgang kann alles besser werden:
Nein, nein, das ist keine gängige Floskel:
Ziemlich treffende Beschreibung:
Klingt lecker:
Immerhin fällt in der Schlussphase noch ein weiteres Tor. Die meisten Zuschauer dürften wohl folgendermassen reagiert haben:
Dieser User bringt die Langeweile pointiert auf den Punkt:
Alles eine Frage des Timings:
Und in den Augen dieses Nutzer sorgte einzig und allein eine Unterbrechung in der ersten Hälfte für Aufregung:
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