Weshalb Wawrinka nicht gut starten sollte
Vor dem Viertelfinal in Melbourne gegen Novak Djokovic liegen hohe Erwartungen auf dem Aussenseiter aus der Schweiz.
In Melbourne tummeln sich dieser Tage viele ehemaligen Tennisgrössen, «Legenden» werden sie hier genannt. Einige sind inzwischen Coaches, andere TV-Kommentatoren, wieder andere reisten nach Südaustralien, um alte Freunde zu treffen, das Wetter zu geniessen und das Einladungsturnier zu bestreiten – oder alles zusammen. Beim offiziellen Medientermin kam gestern so ein buntes Häufchen zusammen, sogar Yannick Noah war wieder einmal da. Der letzte französische Grand-Slam-Sieger ist in der Musikszene inzwischen bekannter als im Filzball-Zirkus.