Federer will seine Zwillinge nicht trainieren
Bei Roger Federers Erstrunden-Sieg gegen den Russen Alexander Kudrjawtsew waren auch seine beiden Töchter Myla Rose und Charlene Riva mit von der Partie.

Die Federer-Zwillinge mussten zusammen mit ihrer Mutter Mirka nur rund eineinhalb Stunden auf der Tribüne der Rod Laver Arena ausharren, ehe der 7:5, 6:2, 6:2-Sieg ihres Vaters perfekt war. Im Sieger-Interview auf dem Court wollte Jim Courier von Federer wissen, ob er seine Töchter gerne selbst trainieren würde, sollten diese später einmal auf der Profitour spielen. «Das würde ich lieber an meine Frau abgeben», antwortete der 16-fache Major-Champion. Mirka Federer, einst selbst unter den Top 80 der Welt, winkte aber sogleich ab.
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