Ausgeglichener Start im Davis-Cup-Final
Beim Davis-Cup-Final in Prag zwischen Spanien und Tschechen konnten sich die Favoriten durchsetzen, wenn auch nicht durchgehend mühelos.

David Ferrer, der Weltranglisten-Fünfte und in Abwesenheit des verletzten Rafael Nadal die Nummer eins der Spanier, setzte sich in Prag im Auftaktspiel zum Davis-Cup-Final gegen Radek Stepanek mit 6:3, 6:4, 6:4 durch und brachte die Iberer zwischenzeitlich in Führung. Am späten Abend konnte Tomas Berdych den Punktestand aber mit einem hart erkämpften Sieg wieder ausgleichen. Der Tscheche bezwang Nicolas Almagro 6:3, 3:6, 6:3, 6:7, 6:3.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch