«138 SMS und ebenso viele Mails»
Während er mit den Spielern die Nationalhymne sang, vibrierte das Handy im Sekundentakt: Wie der Präsident von Swiss Tennis den Triumph in Lille erlebte.

Das Rampenlicht ist für gewöhnlich den Spielern vorbehalten. Aber diesmal konnte er nicht anders. Kaum war der Sieg von Roger Federer über Richard Gasquet besiegelt, sprang René Stammbach auf und tänzelte nach einer kurzen Ovation, beschwingt von den Emotionen, auf den Sandplatz. «Ich hatte Hühnerhaut und auch zwei, drei Tränen in den Augen», gestand Stammbach, seit acht Jahren Präsident von Swiss Tennis.