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Die Saison 2015/2016 ist durch viele Verletzungen und enttäuschende Leistungen des SC Bern während der Qualifikation sowie brillante Auftritte in den Playoffs geprägt worden. Die Meisterspieler in der Einzelkritik.
Adrian Ruch, Reto Kirchhofer
30 Jakub StepanekEr kam aus der KHL als Notnagel vom Notnagel des Notnagels. Stepanek folgte auf Marco Bührer, Janick Schwendener und Daniel Manzato. Der Tscheche hatte zu Beginn Mühe, sich ans Schweizer Eishockey zu gewöhnen. Gegen Ende der Qualifikation klappte die Abstimmung zwischen Torhüter und Abwehr immer besser. In den entscheidenden Partien gegen Servette und Lausanne, im Viertelfinal gegen die ZSC Lions sowie in einigen Partien gegen Lugano war Stepanek Weltklasse.Qualifikation: 4.5, Playoffs: 5.5
Andreas Blatter
39 Marco BührerBührer wurde durch seine Fussverletzung stärker behindert, als er sich anfänglich wohl selber eingestehen wollte. Der Musterprofi, zuvor während 14 Saisons beim SCB ein Vorbild an Beständigkeit, konnte dem Team für einmal kein Rückhalt sein. Nur einmal hatte der Goalie in der Qualifikation eine tiefere Fangquote aufgewiesen als in dieser Spielzeit. Im November musste er die Saison abbrechen, nun beendet er die Karriere. Für sein SCB-Lebenswerk hat Bührer aber eine 6 verdient.Qualifikation: 3, Playoffs: -
89 Pascal BergerPascal Berger lieferte in der Qualifikation genügende Leistungen ab. In den Playoffs erreichte der Burgdorfer, dem es an Grundschnelligkeit mangelt, ein Niveau, das ihm nicht viele zugetraut hatten. Der gelernte Flügel führte die vierte Linie magistral an: Er gewann viele Zweikämpfe, agierte clever und sorgte sogar für einige Skorerpunkte. Im Nachhinein dürfte man sich beim SCB fragen, warum man ihn nach Langnau ziehen lässt.Qualifikation: 4, Playoffs: 5.5
Andreas Blatter
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Wir haben uns entschieden, für das Schlusszeugnis zwei Noten zu vergeben. Benotet wurden jene Spieler, die fix zur ersten Mannschaft gehörten und mehr als 10 Meisterschaftspartien bestritten. Mit Einsätzen, aber ohne Note: Chuck Kobasew, Martin Ness, Daniel Manzato, die Junioren Tim Dubois, Nico Hischier, Yanik Burren und Michael Bärtschi sowie die B-Lizenz-Spieler Marc Kämpf und Sandro Wiedmer.
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