Hiobsbotschaft für die Schweiz
Nach zwei WM-Siegen in Helsinki gibt es schlechte Nachrichten für die Schweizer Eishockey-Nati: Simon Moser und Julien Sprunger müssen nach Hause reisen.

5:1 gegen Kasachstan, ein hart erkämpfter 3:2-Erfolg gegen Weissrussland – das Team von Sean Simpson hat in zwei Partien sechs Punkte erkämpft und liegt absolut im Turnierplan. Dass die Schweizer mit dem Punktemaximum und dem Torverhältnis von 8:3 die Gruppe vor Co-Gastgeber Finnland anführen, ist ein Zustand, den man nicht alle Tage an einer A-WM zur Kenntnis nehmen kann.