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Seoane bekennt sich zu den Young Boys
Der Meister verliert in der ausverkauften Maladière vor Tausenden YB-Fans gegen Xamax 0:1. Im Fokus steht aber der Trainer.
Der YB-Trainer Gerardo Seoane spricht über die Meisterfeier und die Kaderplanung, über ein Vorbild und Angebote aus der Bundesliga.
Stets überlegt und kontrolliert: Meistertrainer Gerardo Seoane hinterlässt einen ausgezeichneten Eindruck.
(Bild: Claudio de Capitani (Freshfocus))
Wie feiert Meistertrainer Gerardo Seoane?
Gemütlich und mit Genuss. Man wird schliesslich älter.
Sie sind offenbar eher der Rotweintyp und kein Biertrinker…
… ich bin ja auch Spanier. (schmunzelt) Wir haben natürlich angestossen auf unseren Erfolg, aber alles blieb im Rahmen.
Welche Momente der YB-Festivitäten sind Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?
Da kommt mir vieles in den Sinn. Der Abend im Stade de Suisse, als wir vor dem TV Meister wurden, dann die Szenen nach Spielschluss am nächsten Tag in Zürich, als wir den FCZ 1:0 geschlagen hatten, schliesslich die Rückkehr nach Bern und der Empfang im Stadion mit erneut fast 10'000 Fans. Das war fantastisch.
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