Auftakt zum vielsprachigen YB-Training in Spanien
Lautstark, bestimmt und in vier Sprachen erteilt YB-Trainer Christian Gross seinen Spielern auf dem Trainingsplatz im spanischen Cala de Mijas, nahe Malaga, Anweisungen. Seine Übergänge von Deutsch zu Englisch, Französisch und Spanisch sind fliessend.
Es ist ja auch eine vielsprachige Equipe, die er trainiert – nicht erst seit mit den Zuzügen von Josh Simpson, dem Uruguay-Schweizer Matias Vitkieviez und den Venezolanern Josef Martinez und Alexander Gonzalez in den letzten Wochen vier neue Spieler hinzugekommen sind, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Manchmal aber gelingt der Wechsel nicht ganz reibungslos. So teilt Gross dem Freiburger Marco Schneuwly einmal mit, seine Ablage per Kopf sei «too casual» gewesen – zu zufällig, zu riskant und unbestimmt.