Sport-News heute Reusser gelingt Coup bei Gent–Wevelgem Cambridge gewinnt das Traditionsrennen
Die nationalen und internationalen Sportmeldungen in der Übersicht.
Die Los Angeles Lakers haben bei der Rückkehr von Superstar LeBron James nach überstandener Verletzung einen Dämpfer im Kampf ums Playoff kassiert. Die Lakers verloren nach zuvor drei Siegen in der NBA am Sonntag gegen 108:118 die Chicago Bulls.
James kam zum ersten Mal seit Dezember 2007 von der Bank aus ins Spiel und gab mit 19 Punkten und acht Rebounds ein solides Comeback. Doch auch der 38-Jährige konnte nicht verhindern, dass die Lakers bereits in der ersten Hälfte mit bis zu 20 Punkten zurücklagen und dann immer einem Rückstand hinterherliefen.
Mit einer Bilanz von 37 Siegen und 38 Niederlagen stehen die Lakers aktuell auf dem neunten Rang. Das reicht zwar derzeit für ein Entscheidungsspiel, für einen Fixplatz im Playoff fehlen zwei Siege.
Ebenfalls im Kampf um eine Playoffteilnahme befinden sich die Atlanta Hawks. Das Team des Westschweizers Clint Capela verlor am Sonntag knapp gegen das Spitzenteam Memphis Grizzlies. Capela gelangen 18 Punkte und 16 Rebounds. (DPA/wie)
Der Ruder-Achter der Universität Cambridge hat das traditionelle Boat Race gegen die Konkurrenz aus Oxford gewonnen. In der 168. Auflage des prestigeträchtigen Rennens der beiden englischen Hochschulen setzten sich die «Light Blues» am Sonntag auf der Londoner Themse gegen den Erzrivalen nach einem packenden Rennen durch.
Vor zehntausenden Zuschauern am Ufer des Flusses betrug der Vorsprung nach 6,8 Kilometern lediglich eine Bootslänge. Das im Vorjahr noch unterlegene Cambridge-Team führt die Gesamtbilanz nun mit 86:81 Siegen bei einem sogenannten toten Rennen – beide Boote erreichen gleichzeitig das Ziel – 1877 an.

Bei den Frauen, die sich erst seit 2015 auf der Themse in London duellieren, gab ebenfalls Cambridge die Schlagzahl vor und distanzierte die Konkurrentinnen deutlich. Für die Cambridge-Crew war es der sechste Erfolg in Serie. (DPA)
In der 6. Runde der Playoff-Viertelfinals sind alle Entscheidungen gefallen: Nach den ZSC Lions haben sich Servette, Biel und Meister Zug für die Halbfinals qualifiziert.
Dramatisch war die Partie zwischen dem SC Bern und Biel. 1,5 Sekunden vor Schluss der regulären Spielzeit erzielte Mike Künzle den 4:3-Siegtreffer für Biel, was gleichzeitig das Saisonende für Bern bedeutet.

Der EV Zug setzte sich letztendlich souverän gegen die Lakers durch. Beim 4:1-Sieg erzielte der formstarke Dario Simion zwei Treffer. Servette hatte zu Beginn der Serie gegen Lugano grosse Mühe, gewann diese aber doch ungefährdet 4:2. Beim 5:2-Sieg gestern traf Servettes Goalie Robert Mayer ins leere Tor zum Schlussstand.
In den Halbfinals kommt es ab Donnerstag somit zu den Duellen Servette (1.) - Zug (6.) und Biel (2.) - ZSC Lions. (rom)
In Nordamerika läuft es für Belinda Bencic derzeit nicht Wunschgemäss. Nach dem frühen Aus in Indian Wells scheidet die Schweizer Olympiasiegerin in Miami in der dritten Runde aus. Gegen die Russin Jekaterina Alexandrowa (WTA 18) verliert Bencic in zwei Sätzen 6:7 (8:10), 3:6, wobei insbesondere der Verlust des ersten Satz ärgerlich ist. Trotz 2:4 kämpft sich die Ostschweizerin heran, kommt sogar zu drei Satzbällen.
Im zweiten Satz kassiert Bencic dann früh ein Break, davon erholt sie sich nicht mehr, sodass Alexandrowa nach 116 Minuten ihren Matchball verwertet. (fas)
Marlen Reusser hat bei strömendem Regen den belgischen Klassiker Gent-Wevelgem über 167 km gewonnen. Die 31-jährige Bernerin setzte sich 40 km vor dem Ziel vom Feld ab und siegte solo. 5 km vor dem Ziel erlebte Reusser eine Schrecksekunde. Sie verpasste eine Rechtskurve, fuhr gerade aus und musste umkehren. Die rund 20-sekündige Irrfahrt konnte sie mit ihrem grossen Vorsprung jedoch verkraften. Es ist der erste Triumph der Bernerin seit dem Gewinn des EM-Titels im Zeitfahren im letzten Jahr in Deutschland. (heg)

Mathias Flückiger steht in seinem dritten Rennen nach seinem Comeback bereits wieder zuoberst auf dem Podest. Der 34-jährige Berner gewann in Rivera im Tessin das erste von fünf Rennen der Bike-Revolution-Serie. Flückiger siegte mit mehr als zwei Minuten Vorsprung auf Vital Albin und Luca Schätti. Bei den Frauen trat Martina Berta aus Italien als Schweizer Spielverderberin auf. Sie gewann vor Sina Frei, Nicole Koller, Ronja Blöchlinger und Alessandra Keller. (heg)
Fünf Konkurrenzen, fünf Titel für Asien. Die Hierarchien im Welt-Badminton blieben auch an den Yonex Swiss Open in Basel gewahrt.
Im letzten Spiel des Turniers gab es vor 3000 Fans eine grosse Überraschung. Der Japaner Koki Watanabe, die Nummer 37 der Welt, setzte sich nach drei umkämpften Sätzen gegen Chou Tien Chen aus Taiwan durch. Der Weltranglisten-Sechste hatte im Halbfinal die Weltnummer 1 Viktor Axelsen aus Dänemark deutlich ausgeschaltet, wirkte aber im Endspiel nicht mehr ganz frisch. Für Watanabe, der sehr agil und wendig auftrat, ist es der grösste Sieg der Karriere.
Auf einen Sieg durfte man aus europäischer Sicht am Schlusstag bei den Frauen hoffen. Die Dänin Mia Blichfeldt, die Nummer 23 der Welt, war auf dem besten Weg, einen dritten Satz zu erzwingen, verlor dann aber gegen Pornpawee Chochuwong (BWF 11) sieben der letzten acht Punkte. Für die 25-Jährige Thailänderin war es der zweite grosse Sieg im Einzel nach dem «Spain Masters» 2020. Die übrigen Titel gingen nach Indien, Japan und China.
Nach den schwierigen Covid-19-Jahren war die Ausgabe 2023 für die Crew um OK-Präsident Christian Wackernagel ein voller Erfolg punkto Spielerfelder und Zuschaueraufkommen. Im nächsten Jahr dürfte die Qualität in den Tableaux noch weiter zunehmen – kurz vor Ende der Olympia-Qualifikationsphase ist Basel noch mehr ein Fixpunkt der Weltelite als sonst. (heg)
Wechselnde Winde mit teilweise kräftigen Böen machten einen normalen Wettbewerb in Lahti beinahe unmöglich und sorgten für lange Verzögerungen. Das Springen wurde deshalb auf einen Durchgang gekürzt. Der Japaner Ryoyu Kobayashi kam mit den schwierigen Bedingungen am besten zurecht und gewann vor Stefan Kraft aus Österreich und dem Deutschen Karl Geiger. Remo Imhof wurde 17., Simon Ammann 28. und Killian Peier 30.
Ob Ammann seine Karriere fortsetzt, liess er in einem ZDF-Interview offen. «Ich weiss es noch nicht», sagte der 41-Jährige. Für den vierfachen Olympiasieger hängt viel davon ab, wer als neuer Chefcoach kommt und in «welche Richtung» dieser gehen wolle, so Ammann. (DPA)
Arm in Arm mit seinem Teamkollegen Wout van Aert hat der Franzose Christophe Laporte im strömenden Regen erstmals den belgischen Radklassiker Gent-Wevelgem gewonnen. Der WM-Zweite siegte vor dem belgischen Mitausreisser van Aert, der nach 261 Kilometern auf einen Zielsprint zugunsten seines Kollegen aus dem Jumbo-Visma-Team verzichtet hatte. Für Laporte, der im vergangenen Jahr eine Etappe bei der Tour de France gewann, ist es der erste Sieg bei einem großen Klassiker. Den dritten Platz belegte der Belgier Sep Vanmarcke im Sprint der ersten Verfolgergruppe.
Van Aert und Laporte hatten sich bei der zweiten von drei Überquerungen des Kemmelberg 53 Kilometer vor dem Ziel aus der ersten Gruppe abgesetzt und ihren Vorsprung immer weiter ausgebaut. Damit zeigte sich der niederländische Jumbo-Visma-Rennstall wieder als dominierende Mannschaft in diesem Jahr. Laporte sorgte bereits für den 19. Saisonsieg der Schwarz-Gelben. Die Schweizer hatten mit dem Rennausgang nichts zu tun.
Immer wieder war es auf den glitschigen Strassen zu Stürzen gekommen, auch prominente Namen wurden nicht verschont. So mussten die beiden Ex-Weltmeister Michal Kwiatkowski (Polen) und Filippo Ganna (Italien) aus dem Ineos-Team das Rennen vorzeitig beenden. Einige Fahrer wie Sprintstar Mark Cavendish (Grossbritannien) hatten kurzfristig auf einen Start verzichtet. (DPA)
MotoGP-Weltmeister Francesco Bagnaia (Ducati) aus Italien hat beim Saisonauftakt der Motorrad-WM den ersten Grand Prix der neuen Saison gewonnen. Titelverteidiger Bagnaia setzte sich im portugiesischen Portimao gegen den Spanier Maverick Vinales (Aprilia) und den Italiener Marco Bezzecchi (Ducati) durch. Bereits am Samstag wurde Bagnaia seinem Favoritenstatus gerecht. Der Ducati-Pilot entschied das erste Sprintrennen der MotoGP-Geschichte für sich, sicherte sich beim ersten Rennwochenende die Maximalpunktzahl und reist als Gesamtführender zum zweiten Grand Prix nach Termas de Rio Honda (Argentinien).

Nino Schurter und Andri Frischknecht verloren beim Cape Epic in Südafrika die Gesamtführung auf der 7. und letzten Etappe. Die beiden Schweizer wurden mit knapp sechs Minuten Rückstand auf das deutsche Duo Georg Egger/Lukas Baum Fünfte und beendeten das achttägige Etappenrennen im 3. Gesamtrang. Als Sieger durfte sich das Duo Matthew Beers (Südafrika) und Christopher Blevins (USA) feiern lassen. (heg)
Johannes Hösflot Kläbo hat seine Klasse auch beim letzten Weltcuprennen in dieser Saison unter Beweis gestellt. Der Norweger gewann im finnischen Lahti über 20 km klassisch vor seinem Landsmann Paal Golberg und William Poromaa aus Schweden. Für Kläbo war es der 20. Saisonsieg. Das ist bei den Männern Rekord. Bei den Frauen erreichte Therese Johaug einst gleich viele Erfolge in einem Winter. Cyril Fähndrich wurde 34., Jonas Baumann klassierte sich zwei Ränge dahinter.

Die Frauen liefen ihr letztes Saisonrennen über die gleiche Distanz. Nadine Fähndrich wurde vor Nadja Kälin 39. Den Sieg sicherte sich Anne Kjersti Kalvaa aus Norwegen vor der Schwedin Jonna Sundling und Katharina Hennig aus Deutschland. (heg)
Primoz Roglic hat den Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eingefahren. Der Slowene lag am Sonntag nach der Schlussetappe in Barcelona sechs Sekunden vor Strassen-Weltmeister Remco Evenepoel und gewann damit seine zweite Rundfahrt auf der diesjährigen World Tour. Evenepoel holte zwar den Tagessieg auf der siebten und letzten Etappe nach 136 Kilometern in der katalanischen Metropole, doch Roglic sicherte sich als Zweiter ebenfalls Bonussekunden und behauptete damit den ersten Gesamtrang.

Das Hauptfeld der Fahrer hatte sich am Ende stark halbiert, die erwarteten Attacken durch den Belgier auf den letzten Kilometern wusste Roglic zu parieren. Evenepoel schaffte es nicht mehr, den Slowenen entscheidend abzuhängen. Roglic war mit zehn Sekunden Vorsprung auf die Schlussetappe gegangen.
Roglic, der Mitte März Erster bei der Rundfahrt Tirreno-Adriatico geworden war, hatte am Samstag auf der sechsten und vorletzten Etappe das Trikot des Gesamtführenden erfolgreich verteidigt und die Attacke durch Evenepoel abgewehrt. Für beide war die Rundfahrt eine wichtige Standortbestimmung vor dem Giro d'Italia im Mai, wo beide zu den Topanwärtern auf den Gesamtsieg zählen. (DPA)
Bei den Schweizer Meisterschaften in Verbier liess das Wetter am Sonntag keine Rennen zu. Weil es am Morgen regnete und später schneite, wurde der Riesenslalom der Frauen bereits früh abgesagt. Der Slalom der Männer wurde mit Verspätung gestartet, nach sieben Fahrern aber abgebrochen. Titelveteidiger Ramon Zenhäusern lag zu diesem Zeitpunkt in Führung. Weiter gehen die Schweizer Meisterschaften am Mittwoch mit der Männerabfahrt. (heg)

New Jersey hat sich erstmals seit 2018 einen Platz im Playoff gesichert. Zum 5:3 der Devils gegen Ottawa trug Captain Nico Hischier zwei Assists bei. Auch Timo Meier und Jonas Siegenthaler kamen zum Einsatz – nicht aber Goalie Akira Schmid, der im Spiel davor nach 11 Minuten und drei Gegentreffern ausgewechselt worden war.
Winnipeg verlor mit Nino Niederreiter 1:4 gegen Los Angeles, Detroit mit Pius Suter 0:3 gegen Philadelphia und Columbus mit Tim Berni gleich 2:8 gegen Montreal. (jh)
Es wurde eine spannende und ausgeglichene Halbfinal-Partie erwartet, am Schluss war es dann aber doch eine relativ klare Sache: Die Schweizer Curlerinnen schlugen an der Weltmeisterschaft in Sandviken das Heimteam aus Schweden deutlich 8:4.
Die Equipe des CC Aarau trat im Halbfinal von Beginn dominant auf, spielte präzise und blieb bis zum Schluss fokussiert. Die Schwedinnen wehrten sich am Anfang zwar mit starken und klug gespielten Steinen erfolgreich, die Vorentscheidung fiel dann aber im siebten End, als die Schweizerinnen dank einem Zweierhaus auf 6:3 davonziehen konnten. Danach bauten sie den Vorsprung sogar noch leicht aus und verwalteten diesen bis zum Schluss souverän. Auf den letzten Stein im zehnten End verzichteten die Schwedinnen dann, der Rückstand war zu gross und die Partie bereits entschieden.
35. WM-Sieg in Serie
Zurzeit scheinen Skip Silvana Tirinzoni und Co. beinahe unbesiegbar zu sein: Der Triumph gegen Schweden war der 13. Triumph im 13. Spiel an dieser Weltmeisterschaft in Schweden. Und es war der insgesamt 35. WM-Erfolg en suite für die Schweizerinnen.
Nun kommt es im Endspiel am Sonntag zum Duell gegen die Norwegerinnen. Diese setzten sich im anderen Halbfinal in einem deutlich ausgeglicheneren Spiel gegen Kanada 8:5 durch. Bereits in der Round Robin trafen die Schweizerinnen auf Norwegen und gewannen dabei souverän 6:1. Die Skandinavierinnen schlossen die Gruppenphase auf Rang 2 ab.
Somit gehört den Schweizerinnen auch im Final am Sonntag (ab 15 Uhr) die Favoritenrolle. Mit einem Triumph würden sie zum vierten Mal in Folge den Weltmeistertitel holen, den zehnten insgesamt. (tmü)

Simon Ammann, Gregor Deschwanden, Kilian Peier und Remo Imhof gelang im finnischen Lahti ein solider Team-Wettkampf: Das Schweizer Quartett sicherte sich Rang 6, der Sieg ging an Österreich vor Slowenien und Polen. (tmü)
Die 17-jährige Andrina Salis konnte beim Saisonfinale der Snowboarderinnen ein Ausrufezeichen setzen: Im Slopestyle wurde sie in Silvaplana starke Sechste. Den Sieg sicherte sich die US-Amerikanerin Julia Marino. (tmü)
Diese unbedachte und rassistische Äusserung kommt ihn teuer zu stehen: Der frühere Formel-1-Weltmeister Nelson Piquet muss nach einer Aussage in einem Podcast eine Strafe von umgerechnet rund 900'000 Franken zahlen. Das entschied ein Gericht in seiner Heimat Brasilien.
Der 70-Jährige hatte den siebenfachen Weltmeister Lewis Hamilton in einem Interview als «Neguinho» bezeichnet, was im Formel-1-Zirkus und auch darüber hinaus für grosses Entsetzen sorgte. Piquet rechtfertige sich im Anschluss damit, dass der Ausdruck in seiner Sprache auch als «Kumpel» oder «Kerl» verstanden werden könne. Unter anderem vier grosse Menschenrechtsgruppen sahen das aber anders und erstatteten Anzeige. Hamilton selber sagte: «Es geht um mehr als Sprache. Diese veralteten Einstellungen müssen sich ändern. Ich war mein ganzes Leben lang umgeben von solchen Einstellungen. Wir haben noch viel Zeit zum Lernen. Aber die Zeit ist gekommen, um zu agieren.» (tmü)

Sloweniens Radstar Primoz Roglic hat bei der Katalonien-Rundfahrt die besten Chancen auf den Gesamtsieg. Der 33-Jährige verteidigte am Samstag auf der sechsten und vorletzten Etappe das Trikot des Gesamtführenden. Vor dem Finaltag liegt Roglic im Klassement weiter zehn Sekunden vor seinem ärgsten Verfolger, Strassenradweltmeister Remco Evenepoel aus Belgien. Der Schweizer Gino Mäder steht auf Gesamtrang 51.
Evenepoel und Roglic erreichten als 5. und 9. das Etappen-Ziel nach 183 Kilometer in Molins de Rei. 27 Kilometer vor Rennende hatte Evenepoel am letzten Berg eine Attacke gesetzt, doch Roglic konterte das Tempo des Belgiers und liess sich nicht abschütteln. Rund acht Kilometer vor dem Ziel wurde das favorisierte Duo wieder vom Fahrerfeld eingeholt. Im Schlussspurt setzte sich der Australier Kaden Groves durch und holte sich den Tagessieg.
Die Katalonien-Rundfahrt endet am Sonntag mit der Schlussetappe über 136 Kilometer in Barcelona. (dpa/tmü)
Fehler gefunden?Jetzt melden.