Spital Emmental: Bettenhaus für 7,8 Millionen saniert
Am Montag ist das sanierte Bettenhaus in Langnau eingeweit worden. Die Bauzeit betrug mehr als ein Jahr und kostete rund 7,8 Millionen Franken.

Nach etwas mehr als einem Jahr Bauzeit ist am Montag in Langnau das sanierte Bettenhaus 1 des Spitals Emmental eingeweiht worden. Der Umbau kostete rund 7,8 Millionen Franken.
Alle Zimmer wurden als Zweibettzimmer gebaut, wie aus Unterlagen des Spitals Emmental vom Montag hervorgeht. Die Akutversorgung mit 64 Betten ist neu im Bettenhaus 1 konzentriert. So können die Abteilungen wirtschaftlicher geführt werden. Bis anhin waren sie auf zwei Gebäude und drei Geschosse verteilt.
Nach Angaben der Spitalverantwortlichen wurden rund 90 Prozent der Aufträge vom regionalen Gewerbe ausgeführt. Diese erste Umbauphase hat das Spital Emmental selber finanziert, wie aus den Unterlagen weiter hervorgeht.
In einer zweiten Phase soll das Angebot im Bettenhaus 2 ausgebaut werden. Diese Etappe werde «angesichts der Entwicklungen der Spitallandschaft im Kanton Bern gemäss den Bedürfnissen der Bevölkerung der Region realisiert werden», heisst es in der Mitteilung des Spitals Emmental weiter.
Auch am zweiten Spitalstandort, in Burgdorf, sind Umbau- und Sanierungsarbeiten in Planung. Zur Zeit werde der Finanzierungsbedarf errechnet. Kernstücke des dortigen Bauvorhabens sind die Erweiterung des Operationstraktes und des Bettenhauses sowie ein neuer Eingangsbereich.
SDA/ame
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