Ein Ort vernetzt sein Volk
Spiez begibt sich auf eine gemeinsame Abenteuerreise
Weil Corona lähmte: Das Projekt «Spiez – zäme ungerwägs» soll den Zusammenhalt in der Gemeinde stärken. Am 4. Februar fällt der Startschuss – 490 Tage später ist Schluss. Und dann?

Die Gesichter hinter «Spiez – zäme ungerwägs» (v. l.): Joel Stalder, Fachstelle Familie, Gemeindepräsidentin Jolanda Brunner, Sozialvorsteherin Anna Fink und Projektleiter Kurt Berger, der Abteilungsleiter Soziales.
Foto: Jürg Spielmann
Man nehme 1 Gemeinde mit deren 5 Bäuerten und sämtlichen 13’074 Bewohnenden, bringe Letztere zusammen und lasse sie Ideen entwickeln und Netze spinnen. So lautet das Rezept, welches sowohl das Gemeindeleben als auch jenes aller Partizipierenden bereichern soll. «Nachhaltig», wie Gemeindepräsidentin Jolanda Brunner (SVP) betont. Vom «Aufbruch zu einem Abenteuer» spricht Sozialvorsteherin Anna Fink (EVP).