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Viele Lebewesen dieses Planeten gelten aus menschlicher Perspektive als hässlich. Zeit, sie zu rehabilitieren.
Christian Weber
Dieser Vertreter der Tiefsee-Beilfische (Argyropelecus lychnus) lebt in bis zu 700 Meter Tiefe in der Dämmerlichtzone, deshalb die grossen Augen. Blaues Licht aus den Leuchtorganen am Bauch soll Räuber täuschen.
Photo Researchers / Danté Fenolio / Biosphoto
Der Bucklige Anglerfisch ist eines der bizarrsten Tiefseewesen. Er lebt in Symbiose mit Bakterien, die einen laternenartigen Fortsatz an seinem Kopf zum Leuchten bringen. So lockt er Beute an. Dank seines dehnbaren Magens kann er Fische verschlingen, die grösser sind als er selbst.
Imago
Dieser Lanzenfisch wirkt etwas zerzaust, ist aber quicklebendig. Er schwimmt in Tiefen von bis zu 1600 Metern und kann bis zu einem Meter lang werden. Er ernährt sich von Krill und Fischen.
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Man muss sich den Gestreiften Seewolf als freundliches Wesen vorstellen. Er kuschelt träge mit seiner Gefährtin in irgendeiner Unterwasserhöhle, nur zur Kopulation dehnen und strecken sich die beiden ein bisschen, was aber schnell erledigt ist.
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