Das Sicherheitkonzept im Bundeshaus hat versagt
Ein bekannter Terrorunterstützer spaziert einfach rein, weil der Zutritt nicht kontrolliert wird. Jetzt reagiert die Bundespolizei.

Am 11. September hat sich ein verurteilter Terrorunterstützer ins Bundeshaus eingeschlichen. Unter falschem Namen nahm er als angeblicher Journalist an einer Veranstaltung der SP teil. Nur eine Woche später gelang es Klimaaktivisten, ein riesiges Transparent ins Parlamentsgebäude zu schmuggeln und damit die laufende Debatte im Nationalrat zu stören.