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Darum sollten Sie keine Streifen-Muster tragen
Streifen auf Pullis und Shirts sind allgegenwärtig – und sie können krank machen. Deshalb sollte man bei Unwohlsein in den Wald gehen, wie Mediziner empfehlen.
Es blockiert die Schmerzen im Kopf auf neue Art und wird gespritzt. Das Medikament ist jedoch teuer.
Migräne ist eine Fehl- oder Überfunktion der zentralen Schmerzverarbeitung im Hirn: Eine Frau leidet an Kopfschmerzen. Foto: Plainpicture
Die Hoffnungen sind gross. Letzte Woche hat die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA ein Migräne-Medikament von Novartis zugelassen, auf das viele Betroffene sehnsüchtig warten. Auch in der Schweiz soll Aimovig in den nächsten Monaten auf den Markt kommen. Wann genau, steht noch nicht fest. Aimovig ist die erste Substanz, die spezifisch bei der Vorbeugung von Migräne helfen soll. Bisher müssen sich Betroffene mit Medikamenten behelfen, die Forscher ursprünglich für andere Krankheitsbilder entwickelt haben.
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Streifen auf Pullis und Shirts sind allgegenwärtig – und sie können krank machen. Deshalb sollte man bei Unwohlsein in den Wald gehen, wie Mediziner empfehlen.
Häufiges Kopfweh kann einem das Leben ganz schön vermiesen. Wer mehrmals pro Monat von Kopfschmerzen geplagt wird, sollte sich Hilfe holen.