So tricksten die CS-Berater mit US-Kunden
Der Bericht der Bankenaufsicht zeigt, mit welchen Mitteln die Bankmitarbeitern die steuerflüchtigen US-Kunden betreuten. Auch Travel-Cash-Karten waren im Spiel.
Der heute veröffentlichte 17-seitige Kurzbericht der Finma zum Fall Credit Suisse erhellt, mit welchen Mitteln die CS-Mitarbeitenden das kriminellen Geschäft mit den US-Kunden betrieben. Viel Energie verwendeten die Banker beispielsweise darauf, unter dem Radar der Aufsichtsbehörden in den USA zu bleiben. Dabei gingen sie plump bis dreist vor.