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Wintersportparadies Gurten bei Bern. Ohne Lift gibt es mehr Verkehr hinauf als hinab.
Alle Bilder: Eugen Thierstein, Burgerbibliothek Bern (Eugen Thierstein 313/13), Bildredaktion: René Wüthrich
Der Gurten war in den 40er-Jahren noch ziemlich schneesicher. Ab 1902 gab es regelmässig Skirennen mit internationaler Beteiligung in den vier Disziplinen Gurtenrennen, Sprunglauf, Schülerrennen und Dauerlauf. Talabfahrten waren ab und zu problemlos möglich. Wieder hinauf zum Kulm kam man entweder aus eigener Kraft oder in der Gurtenbahn. 1942 lief das Geschäft der Gurtenbahn nicht so gut. Um Bernerinnen und Berner auf den Gurten zu locken, bot man Skikurse an. Da die Stadt damals Heizmaterial sparen wollte, mussten die Schülerinnen und Schüler nur fünf statt wie gewöhnlich sechs Tage pro Woche in die Schule und eine Woche lang gab es schulfrei und Gratisskikurse. Weil beste Pistenverhältnisse herrschten, stürmten die Kids den Gurten.
Alles bereit für die erste Talabfahrt. Nur der Skilehrer fehlt noch.
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Am Hang wird es ernst. Ein eleganter Herr zeigt 26 Skischülerinnen, wie man es macht.
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Materialcheck war beim Skifahren schon immer wichtig.
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Mit ein paar klaren Anweisungen läuft alles wie von selbst.
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Oder in die andere Richtung.
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Wer es schon kennt, hat gut lachen.
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Mut und Geschick erfordert diese Übung.
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Nach der Abfahrt folgt immer wieder der Aufstieg.
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Eine Gruppe ist ohne Stöcke unterwegs.
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Diese werden beim Aufstieg bestimmt vermisst.
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Skeptische Blicke. Mit nur so einem kleinen Knicks geht es?
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Was für ein Spass!
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Alte Schule: Immer den Talski belasten.
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Diese Jungen warten, bis auch sie an der Reihe sind.
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Anstieg im traumhaften Licht. Für wie viele Abfahrten so ein Skitag wohl ausreichte?
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Gute Pisten, neustes Material und viel Zuversicht.