Podium in InterlakenSie wollen das Bewusstsein für den Wirtschaftsstandort stärken
Auf einem Podium an der IGA diskutieren Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Wirtschaft drängende Fragen.

In Vorbereitung auf den ersten öffentlichen Wirtschaftsanlass der Standortförderung Interlaken-Jungfrau spiele das sich verändernde wirtschaftliche Umfeld eine grosse Rolle. Grosse Themen wie Fachkräftemangel, Entwicklung, Energieversorgung und Standortfragen beschäftigen auch die einheimischen Unternehmen. Das schreibt die Standortförderung Interlaken-Jungfrau in einer Medienmitteilung im Hinblick auf einen öffentlichen Podiumsanlass, der am Donnerstag, 20. Oktober, im Rahmen der IGA Interlaken im Congress Kursaal Interlaken stattfindet.
Die andauernde Pandemie forderte nicht nur die touristischen Leistungsträger, sondern fast jedes Unternehmen der Region. Entsprechend gefordert ist die Standortförderung Wirtschaftsraum Interlaken-Jungfrau, die erst Ende 2020 gegründet wurde.
Breit besetzte Runde
Nun diskutieren Sebastian Friess, Standortförderer des Kantons Bern, Robert Zaugg, u.a. Verwaltungsratspräsident der Spitäler FMI, Nicole Steck, Initiantin des Projekts «Kletterhalle», Patrick Gurtner, Präsident der Interlaken KMU, und Sandro Bolton, Präsident des Handels- und Industrievereins Interlaken-Oberhasli, Fragen wie «Wie kann die Wertschöpfungskette breiter abgestützt werden?», «Was sind aktuell die grössten Hindernisse, damit sich Unternehmen weiterentwickeln können?», «Welchen Einfluss haben die ansässigen Unternehmen auf die Tourismusstrategie?» oder «Wie bleiben die Jungen in der Region oder kehren nach Wanderjahren wieder zurück?».
Roman Mezzasalma als Wirtschaftsjournalist wird das Podium leiten und auch dem Publikum in einem Forum die Möglichkeit für Fragen geben.
pd
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