Shaqiri und der schwierige Weg aus der Schaffenskrise
Das Ausnahmetalent gibt weiter Rätsel auf, Granit Xhaka irritiert, Valon Behrami fordert und Admir Mehmedi verspricht Besserung.
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«Wir sind überfahren worden»: Xherdan Shaqiri beim Spiel gegen Frankreich in Salvador. (20. Juni 2014)
Guillaume Horcajuelo, Keystone
Den Satz sagt Granit Xhaka ganz genau so. Es ist kein Versprecher, auch kein Missverständnis, denn mit den Ohren stimmt alles. Xhaka sagt an diesem Freitagabend in Salvador wirklich: «Wir sind nicht viel schlechter gewesen.» Und vor allem, er meint es auch so, wie er es sagt. Die Eigenart, zu ziemlich selbstgefälligen Auftritten zu neigen, hat Xhaka schon in jungen Jahren entwickelt.