Sexangebot für Behinderte wirft Fragen auf
Die Bernerin Isabelle Kölbl hat eine Internetseite für Prostituierte lanciert, die sich auf Menschen mit einer Behinderung spezialisieren. Die Resonanz ist positiv. Einige Punkte lösen aber Diskussionen aus.
Ein Mann mit einer geistigen Behinderung hat nur noch wenige Tage zu leben. Noch nie ist er mit einer Frau intim geworden. Nur einmal möchte er Sex erleben. Die Pfleger organisieren für ihn eine Prostituierte – und werden enttäuscht.