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Ueli Maurer und Didier Burkhalter besuchen die Winterspiele, François Hollande und Joachim Gauck winken ab. Was ist richtig?
Felix Schindler, Matthias Chapman
Für den Olympiapark von Sotschi haben die Veranstalter sechs topmoderne Wettkampfstätten aus dem Boden gestampft. Der Iceberg-Eislaufpalast (Bild) ist eine Multifunktionsarena mit einer Kapazität von 12'000 Plätzen. Die Halle, wo Eiskunstlaufen und Shorttrack stattfinden, soll nach den Olympischen Spielen abgebaut und in einer anderen Stadt wieder aufgebaut werden. Dort wird sie aber zu einer Messehalle umfunktioniert.
Omega
Das noch nicht fertig erstellte Olympiastadion auf dem Gelände des Olympiaparks. Das nach dem Kaukasusberg Fisht benannte Stadion bietet 40'000 Zuschauern Platz. Im Fisht-Olympiastadion werden die Eröffnungs- und die Schlussfeier der Spiele stattfinden. Nach den Olympischen Winterspielen wird es als Fussballstadion genutzt.
Omega
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte sich höchstpersönlich eingesetzt, um die Olympischen Winterspiele 2014 nach Russland zu holen. In Sotschi besitzt Putin eine Villa, in Krasnaja Poljana geht er regelmässig Ski fahren. Sotschi 2014 ist für Russlands Präsidenten ein Prestigeprojekt.
Keystone
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Frankreich, Deutschland und die USA verzichten darauf, einen Staatschef an die Olympischen Spiele in Sotschi zu entsenden – anders als die Schweiz. Der designierte Bundespräsident Didier Burkhalter (FDP) und Sportminister Ueli Maurer (SVP) werden nach Russland reisen und die Schweizer Delegation unterstützen. Ob das eine gute Idee ist, ist umstritten. Nachrichtenchef Matthias Chapman und Inlandredaktor Felix Schindler legen ihre Standpunkte dar.
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