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Der ehemalige Bundesratssprecher Oswald Sigg weibelt für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Die vernichtende Stellungnahme des Bundesrats zur Initiative hat ihn heute überrascht. Positiv.
Philipp Loser
Der ehemalige Bundesratssprecher Oswald Sigg ist Mitglied des Initiativkomitees. Er bringt ein neues Finanzierungsmodell ins Spiel: Statt mit einer höheren Mehrwertsteuer soll das Grundeinkommen mit einer Mikrosteuer auf sämtlichen Zahlungsverkehr bei Schweizer Banken finanziert werden.
Lukas Lehmann, Keystone
2500 Franken für jeden Erwachsenen pro Monat, 625 Franken für jedes Kind pro Monat: Die Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen würde Kosten in der Höhe von jährlich rund 200 Milliarden verursachen.
Peter Klaunzer, Keystone
Die «Generation Grundeinkommen» in ihrem Safe im Basler Unternehmen Mitte. Ziel ihrer Initiative ist die «Selbstermächtigung» der Menschen. Offen ist, trotz der vielen Fünfräppler, die Finanzierung des Grundeinkommens.
Georgios Kefalas, Keystone
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Der Bundesrat hält nichts vom bedingungslosen Grundeinkommen. Die Initiative, mit der allen Erwachsenen 2500 Franken und allen Kindern 625 Franken pro Monat garantiert werden sollen, sei nicht nur unfinanzierbar, sie gefährde auch den sozialen Zusammenhalt. Aus Sicht des Bundesrats hätte die Einführung eines Grundeinkommens «einschneidende Auswirkungen» auf die Wirtschaftsordnung, das System der sozialen Sicherheit und die Steuerbelastung.
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