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SRG-Generaldirektor Roger de Weck erklärt, wie er den föderalistischen Spagat schaffen und die digitale Zukunft meistern will. Und weshalb er Bern für weiblich hält.
Lucie Machac und Stefan von Bergen
«Dank meines schielenden Auges habe ich den umfassenden Überblick»: Roger de Weck, seit 2011 SRG-Generaldirektor.
Urs Baumann
Dass der SRG-Generaldirektor seit Wochen im Abstimmungskampf weibelt und von Termin zu Termin rennt, um das neue Inkassosystem für Radio und TV zu verteidigen, merkt man ihm nicht an.
Urs Baumann
Ein natürlicher Hang zum Dozieren und die Vorliebe für Aufzählungen drücken dabei immer wieder mal durch. Mimik und Gestik bleiben auf ein Minimum reduziert.
Beat Mathys
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Herr de Weck, seit zweieinhalb Jahren arbeiten Sie in Bern. Doch wie man hört, ist Ihnen die Bundesstadt nach wie vor ein Rätsel? Roger der Weck: Ein schönes Rätsel. Darf ich es so fassen: Frauen durchschauen die Männer, Männer durchschauen die Frauen nicht. Bern ist in dieser Hinsicht weiblich: Die Stadt durchschaut die Neuankömmlinge rascher, als diese Bern durchschauen.
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