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Das knappe Nein zum Bau der Schnellbahn zwischen Neuenburg und La Chaux-de-Fonds hat in der Romandie heftige Reaktionen hervorgerufen.
Vincent Donzé und Lise Bailat, «Le Matin»
Bestürzung bei der Neuenburger Kantonsregierung: Die Regierungsräte Claude Nicati, Thierry Grosjean und Gisèle Ory bei der Verkündung der Abstimmungsresultate.
Keystone
Ein paar Hundert Stimmen haben gefehlt: Befürworter des Schnellzuges bei der Verkündung der Abstimmungsresultate. 50,29 Prozent der Neuenburger haben den Schnellzug Transrun an der Urne verworfen.
Keystone
«Neue Lösungen finden»: Pressekonferenz im Neuenburger Regierungsrat nach dem knappen Abstimmungsresultat.
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Knapp daneben ist auch vorbei: Das Projekt der Schnellbahn zwischen Neuenburg und La Chaux-de-Fonds ist Geschichte. Über 50 Prozent der Neuenburger stimmten gegen Transrun – und stellten sich damit gegen die Kantonsregierung, die nun alles daran setzen will, den kantonalen Zusammenhalt wiederherzustellen.
«So kann man auch gleich das Töffli nehmen!»
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