Schule war zu wenig stabil gebaut
Die verzögerte Renovation des Rossfeld-Schulhauses sorgt bei Eltern für Unmut. Und der Umbau wird teurer als geplant.

Dass die Sanierung des Rossfeld-Schulhauses nicht so reibungslos ablaufen würde wie geplant, zeichnete sich schon vor den Sommerferien ab: In der letzten Schulwoche hätten die Lehrer und Schüler eigentlich nach ihrem vorübergehenden Aufenthalt im Schulhaus Innere Enge wieder ins Rossfeld zügeln sollen. Doch das Schulhaus war noch eine Baustelle. Mobiliar und Schulmaterial mussten eingelagert werden. Von den schulhauslosen Lehrpersonen war Improvisationstalent gefragt. Anlässe wurden besucht und Ausflüge organisiert. Auch nach den Sommerferien war das Schulhaus nicht fertig – genauso war es nach den Herbstferien.