Schrebergärtner kämpfen mit Falschaussagen gegen Viererfeld
191 Familiengartenparzellen wären verloren, 250 Alleebäume nie mehr ersetzbar: Mit solchen Aussagen wehren sich die Familiengärtner gegen die Viererfeld-Überbauung. Doch ihre Behauptungen stimmen nicht.

Die Gärten erhalten gleich viel Fläche wie heute.
Urs Baumann
«Nein zur Aufhebung von 191 Gartenparzellen» und «Nein zur Gefährdung von 256 Alleebäumen»: Mit diesen Parolen kämpfen die Familiengärtner des Vereins Brückfeld-Enge auf ihrem Flugblatt gegen die Überbauung Viererfeld. Bei Anwohnern und Naturliebhabern ziehen diese Argumente. Nur: Sie sind falsch.