Schnellste Stelle im Skiweltcup wird sicherer
Im Abschnitt Hanneggschuss–Seilersboden der Weltcupabfahrt stellt fehlender Sturzraum eine Gefahr für die Rennfahrer dar. Sie erreichen dort eine der höchsten Geschwindigkeiten im alpinen Skiweltcup. Nun wird reagiert.

«Der diesjährige Abfahrtssieger Christof Innerhofer hat den Schluuchfärrich mit einer Geschwindigkeit von rund 160 Stundenkilometern passiert», gibt Markus Lehmann zu bedenken. Der Geschäftsführer der Internationalen Lauberhornrennen weiss um die Engstelle und kennt die Sicherheitsvorschriften der FIS.