SCB-Trainer Guy Boucher erklärt sich
Der Coach des SC Bern steht ab heute wieder mit der Mannschaft auf dem Eis. Im Interview spricht er erstmals über seinen Flirt mit NHL-Teams und über die neue Ausrichtung mit vier ausländischen Stürmern.
Wie haben Sie den Sommer verbracht?
Guy Boucher: Ich war mal hier, mal dort. Zuerst blieb ich in Bern, weil die Kinder noch Schule hatten. Dann ging ich nach Montreal, um meiner an Krebs erkrankten Mutter während der Bestrahlungstherapie beizustehen. Später war ich in unserem Waldhäuschen, zum Teil nur mit meinem Sohn, derweil meine Frau mit den Töchtern nach Tampa reiste, weil eine Freundin der Mädchen gestorben war. Es war ein ungewöhnlicher, für den Geist aber guter, erholsamer Sommer.