Roboter soll Schwerverbrecher in Schach halten
Er ist 1,5 Meter klein, hat zwei putzige gelbe Augen und bewegt sich auf vier Rollen vorwärts: Der Roboter, der künftig Häftlinge in südkoreanischen Gefängnissen überwachen soll.

Wissenschaftler planen Kurioses in Südkorea: Ein Roboter - bestückt mit Kameras und Sensoren - soll Gefängnisinsassen in Südkorea unter Kontrolle halten. Die Maschine wird darauf programmiert, gewalttätige Verhaltensweisen oder auch Selbstmordversuche der Häftlinge aufzeichnen, und riskantes und abnormales Verhalten den menschlichen Kollegen melden, berichtet die BBC.
Der Roboter wurde vom «Asian Forum for Corrections» entwickelt, im März soll ein Feldversuch in einer Vollzugsanstalt in der Stadt Pohang stattfinden – finanziert von der südkoreanischen Regierung.
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