Richter schlägt Vergleich im Fall Derdiyok vor
In Streit zwischen Hoffenheim und Eren Derdiyok schlägt das Arbeitsgericht in Mannheim einen Vergleich vor. Demnach soll Derdiyok bis Verfahrensende jeden zweiten Tag mit den Profis trainieren dürfen.
Der Schweizer Nationalspieler habe einen Anspruch darauf, "dass sich der Cheftrainer immer einen persönlichen Eindruck verschafft", hiess es von Seiten des Gerichts.
Derdiyok will in dem Eilverfahren eine einstweilige Verfügung erwirken, die ihm das sofortige Training mit dem Profiteam des Bundesligisten gestattet, nachdem er von Cheftrainer Markus Gisdol vor der Saison in die sogenannte Trainingsgruppe 2 aussortiert worden war.
Derdiyok erklärte, er könne sich vorstellen, den Vorschlag des Richters anzunehmen. Die Hoffenheimer Verantwortlichen zogen sich zunächst zu Beratungen zurück, weshalb die Verhandlung unterbrochen wurde.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch