Reka-Schecks waren auch im zu Ende gehenden Jahr beliebt
Der Verkauf von Reka-Checks ist im zu Ende gehenden Jahr 2010 um 4,7 Prozent auf 652,2 Millionen Franken gestiegen. Mit ihren Ferienwohnungen setzte die Schweizer Reisekasse 39,3 Millionen Franken um. Dies entspricht gegenüber 2009 einem Rückgang von 2,2 Prozent.

Auch die Zahl der Logiernächte nahm um 1,1 Prozent auf 1,31 Millionen Nächte ab. Rückläufig war vor allem das Geschäft mit den Badeferien im Mittelmeerraum, wie Reka mit Sitz in Bern am Donnerstag mitteilte. Hingegen seien die Reka-Feriendörfern in der Schweiz weiterhin äusserst beliebt.
Die Reka unterstützte auch wieder einkommensschwache Familien und Alleinerziehende: Die Nonprofit-Organisation wendete im auslaufenden Jahr für die Vergünstigung von Ferien 2,5 Millionen Franken auf.
2500 Ferienwohnungen in der Schweiz
Die Schweizer Reisekasse vermietet 2500 Ferienwohnungen in der Schweiz, in Frankreich, Spanien, Italien und Kroatien. Rund 2,5 Millionen Personen nutzen das Reka-Geld, das oft dank Beiträgen von Arbeitgebern vergünstigt abgegeben wird.
SDA/met
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