Reid: Weiter keine Lösung im US-Schuldenstreit
Washington Im Streit um die Anhebung der US- Schuldenobergrenze zeichnet sich nach den Worten des Mehrheitsführers im Senat weiter keine Lösung ab.
Die Republikaner weigerten sich immer noch, «nach besten Gewissen zu verhandeln», sagte der demokratische Politiker Harry Reid am Samstag. Zuvor hatte sich der republikanische Fraktionschef im Senat Mitch McConnell zuversichtlich gezeigt, dass eine Einigung erzielt werden könne. Auch Reids jüngster Äusserung begegnete er mit Optimismus: «Ich glaube, dass wir das noch hinkriegen können», erklärte er. Die Zeit drängt: Sollten sich das Weisse Haus und der Kongress bis Dienstag nicht auf eine Anhebung der Schuldenobergrenze von derzeit 14,3 Bio. Dollar einigen, sind die USA zahlungsunfähig.
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