Zwischen Himmel und Erde
Die Theatergruppe Höibühni zeigt eine Komödie, die sich zwischen Himmel und Erde abspielt. Die Premiere war ein Erfolg.
Die Theatergruppe Höibühni Thörigen hat an der gut besuchten Premiere mit der Komödie «Erbe isch sone Sach» nahtlos an die grossen Erfolge der früheren Inszenierungen angeknüpft. Die Bühnenakteure unter der Regie von Käthi Brügger zeigten sich in Hochform und entlockten den Theaterbesuchern spontane Lacher am laufenden Band. «Erbe isch sone Sach» spielt im Himmel und auf der Erde. Es geht um Otto, einen selbstständigen Gipsermeister. Sein Geschäft läuft gut. Er ist fleissig, listig und reich, aber vor allem auch vom anderen Geschlecht angetan. Da kommt er durch einen Autounfall ums Leben. Er landet im Himmel und muss sich vor dem strengen Petrus verantworten. Als dieser aus dem umfassenden Sündenregister vorliest, kommt allerhand zum Vorschein. Auf der Erde kommt es an der Erbverhandlung nach dem Verlesen des Testaments zum Tumult und zu Handgreiflichkeiten. Da erlaubt Petrus dem verstorbenen Otto, nochmals auf die Erde zurückzukehren, um den Erbstreit zu schlichten. Im unterhaltsamen Stück folgten sich die Pointen Schlag auf Schlag. Das Publikum war begeistert. Alle Bühnenakteure liefen zu Hochform auf. Lang anhaltender Applaus belohnte Regie, Schauspieler und Helfer hinter der Kulisse. Hanspeter LindeggerWeitere Vorstellung: Samstag, 17. April, 20 Uhr; Mehrzweckhalle Thörigen. >
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