Ueli Steck ist wieder im Himalaja
Am Montag ist Ueli Steck abermals in den Himalaja abgereist. Er will an der Südwand der Annapurna einen dritten Anlauf nehmen.

Bisher war ihm das Glück nicht hold am nur zehnthöchsten Berg der Welt, der aber zu den gefährlichsten Bergen der Welt zählt: der 8091 Meter hohen Annapurna. Deren Südwand zu besteigen, ist aber nach wie vor der Traum von Ueli Steck. Gestern, drei Wochen vor seinem 37.Geburtstag, reiste der Ringgenberger Berufsalpinist nach Kathmandu, von wo aus es via Pokhara auf einem fünftägigen Fussmarsch zum auf 4100 Meter über Meer gelegenen Annapurna-Basislager geht.