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13 Millionen Franken: So viel Geld kostet die Übergangslösung für die maroden Gstaader Bergbahnen die Gemeinde Saanen – der Souverän befindet am Freitag darüber. Kritiker finden den Zeitpunkt für die Abstimmung verfrüht.
Marius Aschwanden
Hoffen auf möglichst viele glückliche Gäste: Die wieder- und die neu gewählten Verwaltungsräte der Gstaader Bergbahnen (v.l.) Erik Söderström (bisher), Jan Brand, Präsident Emanuel Raaflaub, Christian Witschi (bisher), Matthias Matti und Roland Zegg. (Dezember 2014)
Markus Hubacher
Die Bergbahnen Gstaad vor ungewisser Zukunft: Am 12. Dezember 2014 sollen die Bürger der Gemeinde Saanen über einen 13-Millionen-Kredit für die Bergbahnen und eine Steuererhöhung abstimmen.
Marius Aschwanden
Die Saanerslochbahn wurde bis heute nicht erneuert, obschon dies bereits im Konzept «Konzentration» vorgesehen war. In allen drei neuen Konzepten ist eine Erneuerung ebenfalls vorgesehen – jedoch in unterschiedlicher Ausführung.
zvg
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«Nein, sicher nicht jetzt», lautet die Antwort einiger Kritiker der maroden Gstaader Bergbahnen auf die Frage: «Muss der Saaner Stimmbürger am kommenden Freitag 13 Millionen Franken bewilligen?» So jedenfalls fassen die Mitglieder des Vereins Spitzhornrunde rund um Rolf Schwenter, Ernst Frautschi und Dagobert Kuster eine gestern verschickte Medienmitteilung in der Titelzeile zusammen.
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