Konsens bei Stadt und FC Thun – gegen YB gelten Auflagen im Gästesektor
Stadt und FC Thun demonstrieren Einigkeit: Sie wollen sich gemeinsam für friedliche Heimspiele einsetzen und nehmen jeweils entsprechende Risikobeurteilungen vor. Für den nächsten Match gegen YB gibt es Zusatzauflagen im Gästesektor.
Nicht immer war die Beziehung zwischen den Stadtbehörden und dem FC Thun so harmonisch wie an der gestrigen Pressekonferenz. «Ich gebe es gerne zu: Am Anfang waren die Pole relativ weit auseinander», gestand FC-Thun-Präsident Markus Lüthi. Doch in mehreren Gesprächsrunden zur Umsetzung des Hooligan-Konkordats konnten sich die Parteien annähern. Am Freitag betonten beide Seiten die konstruktive Zusammenarbeit und zeigten auf, wie sie sich künftig für friedliche Heimspiele einsetzen wollen.