Das Wasser richtete grosse Schäden an
Zwei Tage nach dem Rohrleitungsbruch an der Buchholzstrasse wird das Ausmass der Schäden richtig sichtbar. Ein Anwohner erhebt schwere Vorwürfe gegenüber der Energie Thun AG und der Baufirma.
So unspektakulär, wie es Thomas Wyss von der Energie Thun AG in der Mittwochsausgabe des Thuner Tagblatts geschildert hat, sind die Wasserschäden nach dem Rohrleitungsbruch vom Montag an der Buchholzstrasse nicht. Im Keller des Hauses an der Buchholzstrasse 26 stinkt es zwei Tage nach dem Rohrleitungsbruch nach fauligem Wasser, und es ist unübersehbar, welch immense Schäden das Wasser angerichtet hat: In der Garage ist ein Auto sprichwörtlich untergegangen, in Teilen des Kellers stand das Wasser 30 und mehr Zentimeter hoch, in einigen Räumen ist der Boden immer noch von Schlamm und Sand bedeckt.