Autoverlad mit Millionen-Verlust
Im vergangenen Jahr fuhr die BLS mit dem Autoverlad am Lötschberg einen Verlust von 1,6 Millionen Franken ein. Die BLS verlangt darum vom Bund bessere Rahmenbedingungen.

Die BLS möchte, dass sich die Trassenpreise für Autozüge künftig zumindest am Regionalverkehr orientieren statt am Fernverkehr. Das brächte eine Senkung der Kosten von bis zu einer Million Franken mit sich, erklärten gestern die BLS-Verantwortlichen vor den Medien in Goppenstein. Noch lieber wäre der BLS, wenn man den Autoverlad dem Güterverkehr zuordnen würde. Das würde die Kostenseite massiv entlasten.