«Stecket den Zaun nicht zu wit»
BO-Leser zur Minarettverbots-Initiative Es mag ja sachliche Gründe geben, die Minarett-Initiative abzulehnen. In Anbetracht dessen, dass Christen in muslimischen Ländern bedrängt, verfolgt, oft sogar getötet werden, die Muslime dagegen in christlichen Ländern sich breitmachen, Moscheen und Minarette bauen, wäre ein Minarettverbot die passende Gelegenheit, sozusagen als Wink mit dem Zaunpfahl, diesen Leuten klarzumachen, dass es so nicht geht. Ich möchte an dieser Stelle einen Ratschlag in Erinnerung rufen, den Niklaus von der Flüe seinen Mitbürgern erteilt hat: «Stecket den Zaun nicht zu wit.» Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Moslems die Weltherrschaft anstreben. Die Tatsache, dass ein Imam in Jemen den Moslem, der 13 amerikanische Soldaten erschossen hat, lobte, lässt uns erahnen, was uns Europäer blühen würde, wenn die Moslems einmal an die Macht kämen. Christian WäflerRied, Frutigen Toleranz am falschen Platz? Diese Frage betreffend die Minarettabstimmung ist mehr als berechtigt. Es geht nicht in erster Linie um die Gebäulichkeiten an sich, sondern um Machtansprüche des Islam. Im Koran steht eine Sure (wie Verse in der Bibel) die im Klartext nichts Gutes verheisst: «Am Samstag sollen die Juden und am Sonntag die Christen getötet werden.» Diesem Vorpreschen der gefährlichen Religion muss mit einem Ja an der Urne der Riegel geschoben werden. Vreni PfenningerSpiezwiler>
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