«Beat Feurer hat kein leichtes Erbe angetreten»
Lückenhafte Kontrollen, bloss rudimentäre Richtlinien und fehlende Zielvereinbarungen: Im Bieler Sozialdienst liegt seit der Ära des früheren Sozialdirektors Pierre-Yves Moeschler vieles im Argen. Dies zeigt eine neue Analyse.
Annemarie Lanker war mit ihrem Referat durch. Sie hatte ihre Fakten präsentiert und drehte sich ab. Dann, nach einer kurzen Pause, wandte sie sich – erst zögernd, dann resolut – noch einmal an die zahlreichen Medienschaffenden und gab ungefragt die Antwort auf jene zentrale Frage, die noch gar niemand hatte stellen können: «Ich denke, Beat Feurer hat kein leichtes Erbe angetreten.»