«Viele Betten in Wengen bleiben leer»
Sämtliche Wengener Hotels sind derzeit zu 100 Prozent ausgelastet. Allerdings nur, was die Zimmer betrifft.

Die Unterkünfte seien «das grösste Problem» im Rahmen der Lauberhornrennen, sagt Guido Meyer. «In Wengen gibt es nicht viel Platz.» Und die Bedürfnisse der Gäste hätten sich in den letzten Jahren geändert. «Wenn ich jemanden in Lauterbrunnen oder Grindelwald unterbringen will, gibt das gleich einen Aufschrei.» Alle wollen sie temporär dort hausen, wo der Puls schlägt: Mittendrin, in Wengen. Das Bergdorf wird während dem Rennwochenende von einem Vielfachen seiner normalerweise rund 1000 Einwohner bevölkert.