«Ehrenrunden» für die Besten des Klassements
Am zweiten Renntag der Eigertour haben die Führenden die vorgegebene Route durch das Berner Oberland weitgehend vollendet.

Mit der 2663 Meter hoch gelegenen Silberhornhütte wartet am Freitag eine wahre Knacknuss auf die führenden Christian Maurer und Patrick von Känel, danach warten die Bäregg-, die Schreckhorn- und die Glecksteinhütte. In der etwas einfacheren Challenge-Kategorie führt der Interlakner Lucien Caviezel das Rennen an.
Ob die zweite Rennhälfte zur Plackerei wird oder nicht, hängt weitgehend vom Wetter ab. Während heute noch Flugwetter herrschen wird, dürfte die Hüttenjagd am letzten Renntag, am Samstag, zur Ausdauerübung werden.
Zu den Grindelwalder Hütten
Die Eigertour ist ein viertägiges Gleitschirmrennen, bei welchem 14 Berghütten des Berner Oberlandes besucht werden müssen. Das Toplanden in vorwiegend hochalpinem Gelände gilt in der Gleitschirmszene als extrem anspruchsvoll. Davon zeugen 3 der 37 am Mittwoch gestarteten Teilnehmer, die sich am ersten Renntag beim Landen verletzt haben und das Rennen nicht mehr fortsetzen konnten.
Bis zum Zielschluss am Samstag um 17 Uhr werden die Athleten nach Rückkehr in Grindelwald weitere Runden mit den Wendepunkten Faulhorn-, Bäregg-, Schreckhorn- und Glecksteinhütte drehen. Wer am Schluss die meisten Hütten besucht hat, gewinnt die erste Austragung der Eigertour.
Tracking: www.eigertour.roc.
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