Eine Baustelle, der niemand nachtrauert
Die Sanierung der Jurastrasse im Bereich des Schlosses Aarwangen wird in diesen Tagen abgeschlossen. Verkehrseinschränkungen werden dann der Vergangenheit angehören.

Ab Montag ist die Jurastrasse im Bereich des Schlosses wieder normal befahrbar. Wenn überhaupt, ist nur noch mit geringen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. «Denn bereits übers Wochenende werden die Markierungen angezeichnet», sagt Roger Schibler, Leiter des Oberingenieurskreises IV des kantonalen Tiefbauamtes.
«Die Sanierung wurde im Zusammenhang mit der neuen Haltestelle von Aare Seeland mobil vorgenommen», so der zuständige Kreisoberingenieur. Die Haltestelle ist dorfwärts verschoben worden. Die Zufahrt zum Quartier Eyhalde, inklusive Restaurant Bären, erfolgt über eine neue Einmündung. Vom Dorf her kommende Linksabbieger werden nun mit einer Abbiegehilfe geleitet.
Die Sicherheit der Fussgänger wird durch eine Schutzinsel in der Fahrbahn der Jurastrasse gegenüber der vorherigen Situation verbessert. Für alle diese Neuerungen musste die Strasse auf der Schlossseite verbreitert werden. «Die Fahrbahn selber ist jedoch nicht breiter», betont Schibler.
Beleuchtung erneuert
Die Sanierung der Jurastrasse, die den Kanton rund eine Million kostet, wurde zudem dafür genutzt, einen Teil der Werkleitungen zu ersetzen. «Die Beleuchtung wurde ebenfalls erneuert und angepasst», erklärt der Kreisoberingenieur weiter. Während der Bauphase, also seit Anfang September, kam es zu teilweise erheblichen Verkehrseinschränkungen und Umleitungen. Laut Roger Schibler können die Bauarbeiten, welche sich in der Endphase befinden, ohne nennenswerte Schwierigkeiten pünktlich abgeschlossen werden.
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