Aussenseiter Moser erzwingt zweiten Wahlgang
Der Aussenseiter Bruno Moser zieht seine Ständeratskandidatur nicht zurück. Er ist der einzige Kandidat, der Werner Luginbühl und Hans Stöckli im zweiten Wahlgang herausfordert. Die BDP äussert Kritik.
Im Kanton Bern kommt es am 15. November definitiv zu einem zweiten Wahlgang für die beiden Ständeratssitze. Grund dafür ist der parteilose Bruno Moser aus Biel. Der Zehntplatzierte aus dem ersten Durchgang hat als einziger neben den beiden Führenden und bisherigen Ständeräten Werner Luginbühl (BDP) und Hans Stöckli (SP) seine Kandidatur nicht zurückgezogen. Nachnominationen gab es gemäss der Staatskanzlei Bern bis am Donnerstagmittag keine.