
«Wenn Transparenz nur mehr Bürokratie bringt, bin ich dagegen»
Acht von neun Berner Ständeratskandidaten sagen in der Videoserie «Üser Nüün» Ja zu mehr Transparenz im Lobbying. Einer zögert: GLP-Kandidat Jürg Grossen.
Nur drei Berner Ständeratskandidaten nennen in der Serie «Üser Nüün» eine SRF-Sendung, die sie für unnötig halten. Es trifft: «Glanz und Gloria», «Voice of Switzerland» und die Esoteriksendungen.
«Diese Diskussion ist vollkommen absurd», sagt FDP-Ständeratskandidatin Claudine Esseiva (Bern). Die siebte Frage der Videoserie «Üser Nüün», welche SRF-Sendung nicht zum Service public gehöre, will sie nicht beantworten. Genau wie die meisten Berner Kandidaten. Nur drei trauen sich: Werner Luginbühl (BDP, Krattigen), Albert Rösti (SVP, Uetendorf) und Denis Simonet (Piratenpartei, Ipsach).
In der Videoserie «Üser Nüün» nehmen die Berner Kandidaten in 12 Episoden zu politischen Fragen Stellung. Alle Videos finden Sie unter neun.bernerzeitung.ch.
Bernerzeitung.ch/Newsnetz
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